Was als Durchbruch gefeiert wurde, entpuppt sich nun als Bumerang für Applied Digital. Der Cloud-Spezialist erlebt einen brutalen Vertrauensverlust, nachdem sein Partner CoreWeave überraschend alle Anteile abgestoßen hat – nur Tage nach einem Milliarden-Deal.

Machtpoker eskaliert

Eigentlich sollte der 15-Jahres-Vertrag mit CoreWeave, einem durch Nvidia unterstützten Cloud-Computing-Unternehmen, Applied Digital zum Sprungbrett verhelfen. Die Vereinbarung über 250 Megawatt Datencenter-Kapazität versprach rund 7 Milliarden Dollar Umsatz und ließ die Aktie zeitweise um 128% auf 15,42 Dollar schießen.

Doch der Jubel währte kurz. CoreWeaves überraschender Ausstieg als Aktionär wirft nun drängende Fragen auf: Steht der Mega-Deal auf der Kippe? Die Märkte reagierten mit einem Abstrafungskurs – binnen einer Woche brach die Aktie um ein Drittel ein.

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Absturz mit Folgen

Die jüngste Talfahrt zeigt deutlich: Applied Digital kämpft mit einem massiven Glaubwürdigkeitsproblem. Das Handelsvolumen ist eingebrochen, ein klares Zeichen schwindender Investorenzuversicht. Besonders brisant: Der Kurs pendelt nun knapp oberhalb der psychologisch wichtigen 6-Dollar-Marke.

Für Anleger bleibt die entscheidende Frage: Handelt es sich hier um eine kurzfristige Marktüberreaktion – oder offenbart sich ein grundlegendes Problem in der Partnerschaft? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Applied Digital das verlorene Vertrauen zurückgewinnen kann.

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