
Azincourt Energy: Lithium-Fund befeuert Hoffnungen
16.06.2025 | 11:24
Kann dieser kleine Explorer mit spektakulären Lithium-Werten die Branche aufmischen? Azincourt Energy meldet außergewöhnlich hohe Gehalte des begehrten Batterierohstoffs aus seinem Lithium One-Projekt in Kanada – und könnte damit zum heißesten Kandidaten im Lithium-Rausch avancieren.
Sensationsfund mit bis zu 8,76% Lithiumoxid
Die jüngsten Analysen aus dem Silverleaf-Pegmatit lassen Anleger aufhorchen: Mehrere Proben überschritten die 3%-Marke bei Lithiumoxid (Li2O), zwei sogar die magische 4%-Grenze. Der absolute Knaller: Ein Spodumen-Kristall brachte es auf sagenhafte 8,76% Li2O – ein Wert, der in der Branche für Aufsehen sorgt.
- 9 Proben über 2% Li2O
- 5 Proben über 3% Li2O
- Höchstwert: 8,76% Li2O in Spodumen-Probe
Rubidium als Bonus
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Azincourt Energy?
Doch damit nicht genug: Die Proben enthielten auch beachtliche Mengen an Rubidiumoxid, einem wertvollen Beiprodukt für High-Tech-Anwendungen. Dieser Zusatznutzen könnte die Wirtschaftlichkeit des Projekts weiter verbessern – ein entscheidender Faktor in der aktuellen Preisschlacht bei Lithium.
Markt bleibt skeptisch
Trotz der vielversprechenden Daten zeigt die Aktie weiter Schwäche. Die jüngsten Verluste könnten jedoch eine Einstiegsgelegenheit für risikobereite Anleger darstellen, die an das Potenzial des Silverleaf-Pegmatits glauben. Die entscheidende Frage: Schafft es Azincourt, diese Funde in eine profitable Mine umzuwandeln?
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