Die Aktie des Biotech-Unternehmens Cellectar Biosciences zeigt sich widerspenstig – trotz zweier wichtiger Nachrichten, die eigentlich Grund zum Optimismus geben sollten. Während die FDA dem Krebsmedikament iopofosine I 131 den begehrten Breakthrough-Status verlieh, sicherte sich das Unternehmen dringend benötigte Finanzmittel. Doch warum stürzte die Aktie dennoch ab?

Finanzspritze unter erschwerten Bedingungen

Cellectar hat sich über den Verkauf von Aktien und die Ausübung bestehender Warrants rund 2,5 Millionen Dollar gesichert. Allerdings zu einem vergleichsweise niedrigen Preis von nur 0,3041 Dollar pro Aktie – ein Indiz für die angespannte Finanzlage des Unternehmens. Die Mittel sollen in die laufenden Betriebskosten und die weitere Entwicklung der Pipeline fließen.

FDA-Entscheidung als Lichtblick

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Inmitten der finanziellen Herausforderungen kommt eine positive Nachricht von der US-Arzneimittelbehörde: Das vielversprechende Krebsmedikament iopofosine I 131 erhielt die Breakthrough-Therapy-Auszeichnung für die Behandlung des Waldenström-Makroglobulinämie, einer seltenen Blutkrebsart. Diese Einstufung soll den Entwicklungs- und Zulassungsprozess beschleunigen und unterstreicht das Potenzial des Wirkstoffs.

Doch trotz dieser ermutigenden Entwicklung verlor die Aktie am Freitag über 11% – ein paradox erscheinender Rückgang nach den jüngsten Aufwärtsbewegungen. Offenbar überwiegen bei Anlegern aktuell die Sorgen über die finanzielle Situation, während die langfristigen Perspektiven durch den FDA-Entscheid noch nicht vollständig gewürdigt werden.

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