Lockheed Martin zeigt auf der Paris Air Show 2025, wer im globalen Rüstungsgeschäft die Fäden zieht. Während die Welt über neue Sicherheitsbedrohungen diskutiert, prescht der US-Rüstungskonzern mit revolutionären Verteidigungskonzepten und einem milliardenschweren Angebot an Großbritannien vor. Doch kann das Unternehmen damit auch seine schwächelnde Aktie beleben?

Revolution der Kriegsführung

Der Fokus liegt auf einer radikal neuen Strategie: integrierte Kriegsführung über alle Domänen hinweg. Luft, Land, Meer, Weltraum und Cyber – Lockheed Martin will diese bisher getrennten Bereiche nahtlos vernetzen. Entscheidend ist dabei nicht mehr die Stärke einzelner Waffensysteme, sondern ihre intelligente Verknüpfung durch Dateninteroperabilität.

Besonders beeindruckend sind die Fortschritte in der Produktion. Durch digitale Fertigungsverfahren hat Lockheed die Montagezeiten für bestimmte Komponenten von 30 Tagen auf nur noch 8 Stunden drücken können. Bald sollen sogar kritische Ersatzteile direkt im Einsatzgebiet aus digitalen Dateien gefertigt werden können – ein Quantensprung für die militärische Logistik.

Großbritannien im Visier

Ein strategischer Coup könnte dem Unternehmen jetzt einen lukrativen Auftrag bescheren: Lockheed hat der britischen Regierung ein umfassendes Raketenabwehrsystem vorgeschlagen. Hintergrund sind die wachsenden Bedrohungen durch Raketen und Drohnen in Europa.

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  • Hochmoderne Abfangraketen
  • Bodenbasierte Sensoren
  • Weltraumgestützte Frühwarnsysteme

Kern des Systems ist eine Kombination aus bewährter THAAD-Technologie für Langstreckenbedrohungen und einem Hochleistungslaser nach dem Vorbild des "Iron Beam"-Systems für kurze Distanzen. Damit würde Lockheed eine kritische Lücke in der britischen Luftverteidigung schließen, die zuletzt auch im Parlament thematisiert wurde.

Dividende als Zuckerstück

Während sich die Aktie seit Jahresbeginn schwer tut, könnte die am 27. Juni 2025 anstehende Dividendenzahlung zumindest kurzfristig für positive Stimmung sorgen. Ob die strategischen Initiativen jedoch langfristig den Abwärtstrend umkehren können, bleibt die zentrale Frage für Investoren.

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