Die Aktie des Zahlungsdienstleisters PayPal steckt in einer tiefen Krise – und ein Ende des Abwärtstrends ist nicht in Sicht. Während der Finanztech-Konzern mit moderatem Umsatzwachstum kämpft, strafen ihn die Anleger gnadenlos ab. Doch was treibt den anhaltenden Verkaufsdruck wirklich?

Enttäuschende Zahlen sorgen für Abverkauf

PayPal konnte im ersten Quartal 2025 nur ein minimales Umsatzplus von 1% im Jahresvergleich verbuchen. Für einen Wachstumskonzern, der einst als Vorreiter der digitalen Zahlungsrevolution galt, ist diese Entwicklung mehr als ernüchternd. Die Märkte reagierten prompt: Seit Jahresbeginn hat die Aktie bereits über 25% an Wert verloren.

Die jüngsten Kursverluste von mehr als 2% zeigen, dass die Skepsis der Anleger ungebrochen ist. Aktuell notiert die PayPal-Aktie deutlich unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt – ein klassisches Signal für anhaltenden Abwärtstrend. Technische Händler werten dies als klares Verkaufssignal.

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Wettbewerbsdruck und Wachstumssorgen

Doch hinter den nackten Zahlen steckt ein grundlegenderes Problem: PayPal verliert im hart umkämpften Markt für digitale Zahlungslösungen zunehmend an Boden. Neue Player drängen in den Markt, während etablierte Finanzinstitute ihre eigenen Lösungen vorantreiben. Die Frage ist nicht mehr, ob PayPal die digitale Zahlungswelt revolutionieren wird – sondern ob das Unternehmen überhaupt noch relevant bleiben kann.

Die aktuellen Kursbewegungen spiegeln diese fundamentale Verunsicherung wider. Solange PayPal keine überzeugende Wachstumsstrategie vorlegt, dürfte der Abwärtstrend anhalten. Für Anleger bleibt die bange Frage: Ist das Tal bereits erreicht – oder geht der Rutsch noch weiter?

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