Endlich klare Finanzierungsperspektive für das Stibnite Gold Project: Perpetua Resources hat mit einem massiven Kapitalschub von 400 Millionen Dollar die Weichen für den Start des strategisch wichtigen Bergbauvorhabens gestellt. Doch warum ist dieses Projekt so bedeutsam – und was bedeutet der Finanzierungserfolg für die weitere Entwicklung?

Finanzierungsdurchbruch mit prominenten Partnern

Perpetua Resources hat gleich zwei große Finanzierungsrunden erfolgreich abgeschlossen:

  • Börsenplatzierung: Ein Underwriter-Konsortium unter Führung der National Bank of Canada und BMO Capital Markets zeichnete 22,7 Millionen Aktien zu je 13,20 Dollar – ein Volumen von rund 300 Millionen Dollar.
  • Private Placement: Der Hedgefonds Paulson & Co. steuert weitere 100 Millionen Dollar bei.

Die Mittel sind Teil eines umfassenden Finanzierungspakets für das Stibnite-Projekt in Idaho. Zusammen mit einer beantragten Kreditlinie von bis zu 2 Milliarden Dollar bei der US-Export-Import-Bank und geplanten Royalty-Finanzierungen könnte damit die geschätzte Bausumme von 2,2 Milliarden Dollar vollständig gedeckt werden.

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Mehr als nur Gold: Antimon als strategischer Trumpf

Das Besondere am Stibnite-Projekt: Es wäre die einzige heimische Antimon-Quelle der USA – ein Mineral, das für die nationale Sicherheit und Verteidigungsindustrie als kritisch eingestuft wird. Die strategische Bedeutung zeigt sich auch in der politischen Unterstützung:

  • Bereits erteilt: Die letzte benötigte Bundesgenehmigung (Clean Water Act Section 404) durch das US Army Corps of Engineers
  • Zusätzliche Förderung: 59,2 Millionen Dollar aus dem Defense Production Act Title III-Programm

Mit den frischen Mitteln und den vorliegenden Genehmigungen könnte der Bau noch 2025 starten – vorausgesetzt, die verbleibenden staatlichen Genehmigungen und die restliche Finanzierung fallen positiv aus. Für die USA wäre dies ein wichtiger Schritt hin zu mehr Unabhängigkeit bei kritischen Rohstoffen.

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