Der Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump entfacht plötzlich eine Rally bei alternativen Raumfahrtunternehmen. Rocket Lab profitiert als einer der wenigen verbliebenen US-Konkurrenten zu SpaceX – doch wie nachhaltig ist der Hype?

Machtpoker um Raumfahrtverträge

Hintergrund der Kursrally ist ein öffentlicher Disput zwischen SpaceX-CEO Elon Musk und Ex-Präsident Trump über die Vergabe von Regierungsaufträgen. Die Kontroverse wirft Fragen auf: Wie abhängig ist die US-Regierung von SpaceX für kritische Missionen? Rocket Lab, mit mehreren NASA-Verträgen im Portfolio, rückt plötzlich als Alternative ins Rampenlicht.

Die Marktreaktion war deutlich:

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  • Kurssprung: +8% am Montag
  • Handelsvolumen: Fast 14 Millionen Aktien – deutlich über dem Durchschnitt
  • Optionsmarkt: Call-Volumen siebenfach erhöht

Neutron-Rakete als Gamechanger?

Neben den politischen Turbulenzen treibt auch die operative Entwicklung den Optimismus:

  • Die Neutron-Rakete könnte Rocket Lab zum echten SpaceX-Herausforderer machen
  • Das Space Systems-Geschäft zeigt solides Wachstum
  • NASA-Projekte wie die Aspera-Mission unterstreichen die technologische Kompetenz

Doch Analysten warnen: Der aktuelle Schwung speist sich vor allem aus Spekulationen. Die fundamentale Bewertung nach dem jüngsten Anstieg um über 500% innerhalb eines Jahres wirft Fragen auf. Bleibt die Politik der entscheidende Treiber – oder kann Rocket Lab mit eigenen Projekten überzeugen?

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