Sunnova Energy steht vor dem finanziellen Kollaps. Der einstige Hoffnungsträger der Solarbranche hat Insolvenz angemeldet – mit Milliardenverbindlichkeiten und einem radikalen Sparkurs.

Kapitel 11: Das Ende an der Börse

Der Solaranbieter hat am Wochenende Insolvenz nach Chapter 11 beantragt. Die Zahlen sind erschütternd: Verbindlichkeiten zwischen 10 und 50 Milliarden Dollar, bei einer Gesamtverschuldung von 10,67 Milliarden Dollar Ende 2024. Die NYSE hat bereits mit dem Delisting-Verfahren begonnen und den Handel der Aktie ausgesetzt – ein vernichtendes Urteil der Märkte.

Finanzdesaster mit Ansage

Die Warnsignale waren deutlich:

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  • Negatives KGV von -0,07
  • Schulden-Quote von 4,62
  • Rückzug einer wichtigen Bundesbürgschaft

Doch was trieb das Unternehmen in die Insolvenz? Neben der überbordenden Verschuldung lasten die hohen Zinsen und geänderte Förderbedingungen schwer auf der gesamten Residential-Solar-Branche.

Notoperation ohne Narkose

Der Sparkurs ist brutal:

  • 55% der Belegschaft (718 Mitarbeiter) werden entlassen
  • Asset-Verkäufe in Millionenhöhe geplant
  • Atlas SP Partners und Lennar Homes als erste Käufer

Trotz allem beteuert die Führung, der Betrieb laufe weiter. Doch wie lange? Die heutige Quartalszahlen (-0,74 USD EPS bei 200 Mio. $ Umsatz) dürften die finale Diagnose liefern.

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