
Boeing: Regulatorischer Druck bleibt hoch
12.06.2025 | 05:02
Der Luftfahrtriese Boeing kommt nicht zur Ruhe – erneut rücken Sicherheitsfragen und regulatorische Hürden in den Fokus. Bryan Bedford, ein designierter Top-Kandidat der US-Luftfahrtbehörde FAA, macht deutlich: Boeing bleibt unter scharfer Beobachtung. Doch was bedeutet das konkret für die Zertifizierung neuer Modelle und die Produktion?
Machtpoker mit der FAA eskaliert
Die FAA zeigt sich unnachgiebig: Boeing muss weiterhin strenge Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen, bevor neue Flugzeugmodelle zugelassen werden. Besonders betroffen sind die 737 MAX 7, MAX 10 und die 777X, deren Zertifizierungsprozesse sich bereits verzögern. Bedfords Äußerungen deuten darauf hin, dass sich daran so schnell nichts ändern wird.
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- Produktionsdeckel bleibt: Die FAA hält an der aktuellen Obergrenze von 38 monatlich produzierten 737 MAX fest – eine direkte Folge des Zwischenfalls im Januar 2024.
- Keine schnelle Entspannung: Märkte hatten auf Lockerungen gehofft, doch die FAA sendet klare Signale der Kontinuität.
Langfristige Folgen für Boeing
Die anhaltenden regulatorischen Herausforderungen könnten Boeings Wettbewerbsfähigkeit belasten. Während sich die Aktie in den letzten Monaten erholt hat, bleibt die Unsicherheit hoch. Entscheidend wird sein, wie Boeing mit den Qualitätskontrollen vorankommt – nicht nur für die FAA, sondern auch für das Vertrauen der Investoren.
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