BrainChip steckt weiter in der Baisse – trotz eines kurzen Aufbäumens Ende Mai setzt der Chip-Hersteller seine Talfahrt fort. Doch was treibt den anhaltenden Abverkauf wirklich an, und gibt es überhaupt noch Hoffnung für die Aktie?

Technische Signale bleiben rot

Die technische Analyse zeigt ein düsteres Bild: Obwohl die Aktie am 30. Mai einen kurzen Boden fand, dominieren weiterhin Verkaufssignale. Sowohl kurz- als auch langfristige gleitende Durchschnitte senden klare Abwärtsimpulse. Der RSI von 84 deutet zudem auf eine überhitzte Situation hin – ein Warnsignal für weitere Korrekturen.

Fundamentale Sorgen lasten

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Die Märkte blicken mit Skepsis auf die anstehenden Quartalszahlen. Analysten erwarten für das Geschäftsjahr 2025 einen Verlust von 0,008 US-Dollar pro Aktie. Diese düsteren Prognosen erklären teilweise den massiven Wertverlust von über 54% seit Jahresbeginn.

Ausblick: Warten auf die Wende

Investoren müssen sich bis September gedulden, wenn BrainChip voraussichtlich seine Q2-Zahlen vorlegt. Bis dahin bleibt die Aktie in einem schwachen Aufwärtstrend gefangen – zwischen dem 52-Wochen-Tief von 0,09 € und dem Hoch von 0,27 €. Die entscheidende Frage: Kann das Unternehmen mit überzeugenden Zahlen die negative Stimmung drehen, oder droht ein erneuter Test der Tiefststände?

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