Der Energieriese Exxon Mobil kämpft weiter mit den Marktherausforderungen. Trotz robuster Cashflows und ambitionierter Wachstumsprojekte zeigt die Aktie seit Monaten Schwäche – doch steckt mehr dahinter als nur der Ölpreis?

Institutionelle Anleger ziehen sich zurück

Ein deutliches Signal sendete zuletzt Miracle Mile Advisors: Das Investmenthaus reduzierte seine Exxon-Position im ersten Quartal um 6,1%. Diese Bewegung spiegelt die allgemeine Skepsis wider – die Aktie notiert aktuell deutlich unter ihren wichtigen Durchschnittswerten (50-Tage: -3,67%; 200-Tage: -11,86%).

Wachstumsmotor läuft weiter

Doch der Konzern hat durchaus Trumpfkarten:

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  • Rekord-Cashflow von 55 Mrd. $ in 2024
  • 10 neue Großprojekte in Pipeline (potenziell +3 Mrd. $ Gewinn 2026)
  • Dividendenkönig mit 42 Jahren steigender Ausschüttungen

Besonders die Permian- und Guyana-Felder treiben die Produktion an. Bis 2030 peilt Exxon Mobil zusätzliche 20 Mrd. $ Gewinn an.

Finanzpolster bleibt stabil

Trotz der Kursrücksetze zeigt die Bilanz Stärke:

  • Schuldenquote von nur 12%
  • 18,5 Mrd. $ Cashbestand
  • Aktienrückkaufprogramm über 20 Mrd. $ bis 2026

Die jüngsten Quartalszahlen übertrafen leicht die Erwartungen (1,76 $ vs. 1,73 $ prognostiziert). Doch reicht das, um den Abwärtstrend zu brechen? Der Markt scheint weiter auf konkrete Fortschritte bei den Megaprojekten zu warten.

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