IBM beweist einmal mehr, warum es zu den zuverlässigsten Dividendenzahlern im Tech-Sektor gehört. Während der Konzern heute seine 30. jährliche Dividendenerhöhung in Folge ausschüttet, sieht die Bank of America neues Wachstumspotenzial – getrieben von der z17-Plattform.

Rekord-Dividende als Vertrauensbeweis

Seit drei Jahrzehnten erhöht IBM nun kontinuierlich seine Quartalsdividende – ein seltener Grad an Verlässlichkeit im volatilen Technologiesektor. Die aktuelle Ausschüttung von 1,68 US-Dollar pro Aktie wurde bereits Ende April vom Vorstand beschlossen und erreicht heute die Aktionäre. Diese Beständigkeit signalisiert nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch das langfristige Commitment gegenüber Investoren.

Bank of America setzt auf z17-Effekt

Die jüngste Aufwärtskorrektur des Kursziels durch die Bank of America unterstreicht die wachsende Zuversicht. Die Analysten erwarten spürbare Umsatzimpulse durch die z17-Mainframe-Plattform, die offenbar besser als erwartet angenommen wird. Diese Einschätzung kommt zur rechten Zeit, nachdem IBM im ersten Quartal mit 14,5 Milliarden Dollar Umsatz und steigenden Software-Erlösen überzeugen konnte.

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Institutionelle Investoren stocken auf

Dass nicht nur Analysten, sondern auch große Investoren auf IBM setzen, zeigt die jüngste Positionierung von CJM Wealth Advisers. Das Beratungshaus hat seine IBM-Beteiligung im ersten Quartal deutlich aufgestockt – ein weiteres Indiz für das wachsende Vertrauen in die Turnaround-Story des Tech-Pioniers.

Die Frage ist nun: Kann IBM mit seiner bewährten Dividendenzuverlässigkeit und den neuen Wachstumstreibern auch langfristig überzeugen? Die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, ob die z17-Plattform tatsächlich den erhofften Schub bringt.

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