Die ING Groep setzt ihr milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm mit Nachdruck fort und saugt Woche für Woche eigene Papiere vom Markt. Allein kürzlich flossen über 72 Millionen Euro in den Erwerb von fast vier Millionen Aktien. Was steckt hinter dieser konsequenten Strategie des niederländischen Finanzkonzerns und wie reagiert der Kurs darauf?

Milliarden-Programm läuft auf Hochtouren

Der Startschuss für das aktuelle Manöver fiel bereits am 2. Mai 2025: Ein beeindruckendes Volumen von satten 2,0 Milliarden Euro wurde für den Rückkauf eigener Anteilsscheine locker gemacht. Man könnte fast sagen, die Bank demonstriert hier starkes Vertrauen in den eigenen Wert. Allein in der Woche vom 9. bis zum 13. Juni 2025 beispielsweise griff die ING kräftig in die Kasse und zog Aktien im Wert von über 72 Millionen Euro aus dem Markt. Exakt 3.941.547 Anteilsscheine wechselten zu einem Durchschnittspreis von 18,35 Euro den Besitzer.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei ING Groep?

Damit sind die Rückkauf-Aktivitäten aber noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angelangt. Bis dato hat die ING Groep bereits die stattliche Summe von rund 510,27 Millionen Euro in 27.627.901 eigene Aktien investiert. Der durchschnittliche Preis über alle bisherigen Käufe hinweg liegt bei 18,4

Anzeige

ING Groep-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue ING Groep-Analyse vom 17. Juni liefert die Antwort:

Die neusten ING Groep-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für ING Groep-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 17. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

ING Groep: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...