Der Duft- und Aromenspezialist Symrise spürt aktuell den Verkaufsdruck der Anleger – doch was steckt hinter der jüngsten Schwächephase? Während der langfristige Trend laut BOTSI®-System noch stabil scheint, zeigen die jüngsten Kursbewegungen eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Marktstimmungen.

Bärische Signale am Freitag

Am Wochenausklang geriet die Symrise-Aktie deutlich ins Minus:

  • Rückgang um 0,76% auf 103,80 Euro
  • Tagestief bei 103,75 Euro nach Start bei 104,90 Euro
  • Handelsvolumen von 70.323 Aktien

Die Entwicklung spiegelt kurzfristige Verunsicherung wider, obwohl der Titel seit Jahresanfang noch leicht im Plus liegt (+1,57%). Interessant: Der Kurs bewegt sich aktuell knapp über dem 50-Tage-Durchschnitt von 99,97 Euro – ein mögliches technisches Unterstützungsniveau.

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Langfristiger Trend vs. kurzfristige Schwäche

Das BOTSI®-System hält trotz der jüngsten Rücksetzer an seiner neutralen Position fest und behält Symrise unverändert auf Rang 179. Doch die Volatilität von 19,59% zeigt: Der Titel reagiert derzeit sensibel auf Marktbewegungen.

Mit einem RSI von 63,9 bewegt sich die Aktie zudem im oberen Bereich – ohne jedoch überkauft zu wirken. Die große Frage: Kann Symrise die jüngsten Verluste begrenzen oder droht ein Test der nächsten Unterstützung bei rund 100 Euro?

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