Der Nahost-Konflikt eskaliert – und trifft TUI mit voller Wucht. Als einer der ersten und härtesten Verlierer an der Börse verlor der Touristikkonzern am Freitag über 5% und setzte damit eine dramatische Abwärtsspirale fort. Doch was macht die Aktie gerade so angreifbar?

Kriegsangst löst Verkaufspanik aus

Die jüngste Eskalation im Nahen Osten hat die Märkte kalt erwischt – und Tourismuswerte wie TUI besonders hart getroffen. Die Aktie stürzte auf 6,28 Euro ab, ein Minus von 13% innerhalb nur einer Woche. Der Grund:

  • Urlauber könnten Reisen in die Region stornieren
  • Flugrouten werden unsicherer und teurer
  • Die generelle Reiselust könnte unter geopolitischen Ängsten leiden

"Das ist der perfekte Sturm für TUI", kommentiert ein Händler. "Nach den ohnehin schwierigen Quartalen trifft sie die Krise an ihrer verwundbarsten Stelle."

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52-Wochen-Tief rückt näher

Mit dem jüngsten Rutsch nähert sich die Aktie bedrohlich ihrem 52-Wochen-Tief von 5,78 Euro. Besonders beunruhigend für Anleger:

  • Der Kurs liegt bereits 16% unter dem Jahreshoch
  • Die Volatilität schießt auf über 48% nach oben
  • Der RSI zeigt keine klare Überverkauftheit an

Kann der Titel die kritische Marke von 6 Euro halten? Oder droht ein Fall ins Bodenlose? Die nächsten Tage werden entscheidend sein – nicht nur für TUI, sondern für die gesamte angeschlagene Reisebranche.

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