Nach monatelangem Abwärtstrend zeigt die Verbio-Aktie plötzlich Lebenszeichen. Doch ist die jüngste Erholung mehr als nur ein Strohfeuer – oder steht dem Biokraftstoff-Pionier der entscheidende Durchbruch bevor?

Langer Leidensweg mit Lichtblicken

Seit Dezember 2022 befindet sich der Titel im freien Fall – satte 85% hat er in diesem langfristigen Abwärtstrend eingebüßt. Doch seit April deutet sich eine Trendänderung an:

  • Die Aktie notiert aktuell rund 25% über ihrem 52-Wochen-Tief
  • Vor drei Tagen durchbrach sie die wichtige 38-Tage-Linie nach oben
  • Sowohl kurz- als auch mittelfristig zeigen die Charts nun Aufwärtstendenzen

"Der Titel ist klar im Abwärtstrend, zeigt aber erste Anzeichen einer Bodenbildung", kommentiert boerse.de die Entwicklung und vergibt im aktuellen Performance-Check ein B-Rating.

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Die kritische Hürde: 200-Tage-Linie

Doch für eine echte Trendwende muss die Aktie noch eine entscheidende Barriere nehmen: Die 200-Tage-Linie liegt aktuell rund 16% über dem jetzigen Niveau. Erst ein Durchbruch hier würde charttechnisch alle Zeithorizonte auf "Aufwärtstrend" stellen.

Kann der Biokraftstoff-Spezialist diese Marke erreichen? Die jüngsten Signale geben Anlass zur Hoffnung – doch die Volatilität bleibt mit knapp 46% extrem hoch. Für Anleger heißt das: Spannend wird es erst, wenn der Titel die 200-Tage-Linie ernsthaft testet. Bis dahin bleibt die Frage: Wendepunkt oder nur eine Verschnaufpause im Abwärtstrend?

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