Walgreens steckt in einer Zwickmühle: Während das Unternehmen seine Gesundheitsambitionen forciert, bleibt die Übernahme durch Sycamore Partners der dominierende Unsicherheitsfaktor. Die jüngsten Bewegungen institutioneller Investoren und Insider zeigen ein gespaltenes Bild – wer hat recht?

Institutionelle Investoren ziehen sich zurück

Daymark Wealth Partners hat seine Position in Walgreens im ersten Quartal um satte 97,1% reduziert, wie aus aktuellen Unterlagen hervorgeht. Dieser radikale Rückzug eines institutionellen Investors wirft Fragen auf. Gleichzeitig stockte ein Chairman seinen Bestand leicht auf – ein mögliches Vertrauenssignal von innen.

Gesundheitsinitiativen als Lichtblick

Walgreens setzt weiter auf seine Transformation zum Gesundheitsdienstleister:

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  • Drittes Jubiläum der klinischen Studien-Initiative in Apotheken
  • Rekordverdächtige kostenlose HIV- und STD-Testaktion am 27. Juni
  • Fokus auf diversere Teilnehmer in medizinischen Studien

Doch diese Projekte stehen im Schatten der größeren Frage: Wann kommt die lang erwartete Übernahme durch Sycamore Partners? Das Unternehmen hat bereits seine Prognose für 2025 zurückgezogen – ein ungewöhnlicher Schritt, der die Unsicherheit unterstreicht.

Übernahmewartezeit belastet

Die Märkte zeigen sich skeptisch: Nach einem marginalen Abschlag in der Frühhandlung bleibt die Aktie deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch. Alles hängt nun am geplanten Quartalsbericht am 26. Juni – wird er Klarheit bringen oder neue Fragen aufwerfen?

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