Die Aktie des Chipdesign-Spezialisten Synopsys steckt in einer deutlichen Abwärtsbewegung – doch ausgerechnet jetzt erhöhen einige große Investoren ihre Positionen. Während der Kurs am Freitag erneut unter Druck geriet, zeigen die jüngsten Einreichungen institutioneller Anleger ein interessantes Bild: Die Profis nutzen die Schwächephase offenbar für gezielte Zukäufe.

Machtpoker der Großinvestoren

Die Bewegungen unter den institutionellen Anlegern sind bemerkenswert: MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH stockte ihr Engagement im ersten Quartal kräftig auf und erhöhte die Position um 28.516 auf insgesamt 49.821 Aktien. Auch James Hambro & Partners LLP legte nach und kaufte weitere 3.120 Stück.

Gleichzeitig gibt es aber auch Gegenstimmen: Assenagon Asset Management S.A. reduzierte seine Beteiligung deutlich und verkaufte über 112.000 Aktien. Azzad Asset Management hingegen stieg komplett neu ein und erwarb fast 5.000 Stück.

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Branche unter Druck

Die jüngsten Kursrücksetzer von Synopsys spiegeln die angespannte Stimmung im gesamten Sektor wider. Die Elektronikdesign- und Halbleiter-IP-Branche kämpft derzeit mit Anpassungen der Investorenpositionen. Mit einem institutionellen Anteil von 85,47% bleibt Synopsys jedoch fest in der Hand professioneller Anleger – ein Zeichen für das langfristige Vertrauen in das Geschäftsmodell.

Die Frage ist nun: Haben die zukaufenden Investoren recht mit ihrer Einschätzung oder folgt die Aktie weiter dem Abwärtstrend? Die nächsten Handelstage könnten hier eine klare Richtung vorgeben.

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